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AMP Alternative Medical Products und die Waldhausklinik Deuringen kündigen klinische Studie zur Untersuchung der Wirkung von medizinischem Cannabis an

 

Wirkung von Cannabis
21. September 2021
vonPD Dr. Dr. Romeyke
AMP Alternative Medical Products und die Waldhausklinik Deuringen kündigen klinische Studie zur Untersuchung der Wirkung von medizinischem Cannabis an
Erfurt / Berlin und Stadtbergen, Deutschland, den 13. September 2021 – AMP Alternative Medical Products Inc. (Frankfurt: C4TA, ISIN: CA0318961038) (CSE: XCX), ein pharmazeutischer Lieferant von medizinischen Cannabisprodukten für deutsche Apotheken, und die WaldhausKlinik Deuringen gGmbH („Waldhausklinik“), eine gemeinnützige Akutklinik für Innere Medizin im Freistaat Bayern, geben bekannt, dass sie eine Kooperation zur Erforschung der Wirksamkeit und Sicherheit von medizinischem Cannabis eingegangen sind.

Der Geschäftsführer der Waldhausklinik in Augsburg und Gesundheitswissenschaftler Dr. Dr. Tobias Romeyke wird bei den zuständigen Behörden eine klinische Studie zum therapeutischen Einsatz von Cannabis-Extrakten mit dem Schwerpunkt Schmerztherapie bei Patienten beantragen, die an multilokulären chronischen Schmerzen leiden. Im Rahmen einer retrospektiv kontrollierten Studie sollen THC- und CBD-haltige Cannabis-Arzneimittel in einem multimodalen Behandlungssetting eingesetzt werden. Darüber hinaus sind weitere Fallstudien für die wissenschaftliche Auswertung geplant.

AMP wurde von der Waldhausklinik ausgewählt, um den an der Studie teilnehmenden Patienten medizinische Cannabis-Extrakte gemäß der Gute Herstellungspraxis der Europäischen Union („EU- GMP“) zur Verfügung zu stellen.

Das Hauptziel dieser kontrollierten Langzeitstudie ist die Bewertung der Wirksamkeit von THC und CBD in medizinischem Cannabis in Bezug auf Schmerzen, Lebensqualität und Schmerzmittelkonsum. Zu den sekundären Zielen gehört auch die Erfassung des psychiatrischen und allgemeinen medizinischen Zustands der Patienten, einschließlich möglicher Nebenwirkungen.

Bis zu vierzig Patienten werden an einer zweijährigen klinischen Studie teilnehmen und können die Behandlung fortsetzen, wenn ihr Arzt dies nach Abschluss der Studie genehmigt.

Mehr als 128.000 deutsche Patienten haben im Jahr 2020 medizinische Cannabis-Produkte von Ärzten verschrieben bekommen, von denen laut der sechsten Ausgabe des European Cannabis Report, der von Prohibition Partners erstellt wurde, 90 Prozent der Verschreibungen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wurden. Abgelehnte Versicherungsanträge sind in der Regel auf einen Mangel an unterstützenden klinischen Belegen zurückzuführen.

AMP investiert in klinische Forschungsstudien zu medizinischem Cannabis, die in Deutschland durchgeführt werden, mit dem Ziel, den Zugang für Patienten zu verbessern, klinische Nachweise für Ärzte zu erbringen, die Zahl der abgelehnten Anträge zu senken und die Kostenübernahme für medizinische Erkrankungen, die mit medizinischem Cannabis behandelt werden können, durch die gesetzlichen Krankenkassen zu fördern.

Der Geschäftsführer der WaldhausKlinik Deuringen, Dr. Dr. Tobias Romeyke, erklärte dazu: „Es ist wichtig, dass Deutschland damit beginnt, seine eigenen klinischen Studien zum möglichen medizinischen Nutzen von Cannabis durchzuführen. Der komplette therapeutische Katalog medizinischer Cannabis-Produkte von AMP gewährleistet, dass den Patienten in unserer Studie alle Verschreibungsmöglichkeiten für ihre Behandlung zur Verfügung stehen.“

Dazu sagte Dr. Stefan Feuerstein, President und Director von AMP: „Die Investition von AMP in klinische Studien zu medizinischem Cannabis, die in Deutschland durchgeführt werden, kann der Gesundheit der Patienten zugutekommen, da die Ärzte über mehr Informationen verfügen, um die richtige Diagnose zu stellen und das richtige Präparat zu verschreiben. Die gesetzlichen Krankenkassen könnten feststellen, dass medizinisches Cannabis eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Schmerzen und bei anderen Therapien spielen kann, was möglicherweise die Patientengesamtkosten senkt.“

Über die Waldhausklinik

„THC- und CBD-Einsatz in einem multimodalen Behandlungssetting: Eine retrospektive kontrollierte Studie bei Patienten mit multilokulären chronischen Schmerzen.“ Die Waldhausklinik Deuringen GmbH ist eine 1966 von Augsburger Ärzten gegründete gemeinnützige Akutklinik für Innere Medizin und Schmerztherapie, deren Ziel eine individuelle, patientenorientierte Behandlung ist.

Über AMP

AMP Alternative Medical Products (ehemals AMP German Cannabis Group) ist Lieferant von medizinischem Cannabis und CBD Cannabisprodukten an deutsche Apotheken durch ihre Tochtergesellschaft AMP Alternative Medical Products GmbH mit Büros in Erfurt und Berlin, Deutschland. AMP arbeitet in Übereinstimmung mit dem deutschen Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und den regulatorischen Anforderungen des Freistaat Thüringen, wodurch sichergestellt wird, dass die von AMP aus der ganzen Welt importierten und in Deutschland verkauften Produkte dem Standard der Europäischen Union – Gute Herstellungspraxis (EU-GMP) – entsprechen

Die AMP-Diskussionsrunden besprechen Themen zu medizinischem Cannabis in Deutschland und sind als Podcast sowie Video erhältlich. In Episode Nr. 2, „Politik und medizinisches Cannabis in Deutschland“ gibt Dr. Wieland Schinnenburg, MdB (FDP), einen aktuellen Überblick zu den politischen Themen und Herausforderungen der medizinischen Cannabisindustrie in Deutschland. Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter www.amp-eu.de/roundtable.

Wenn Sie mehr über die europäische Cannabisbranche erfahren wollen, steht Ihnen hier ein von AMP gesponserter Bericht von Prohibition Partners als Download zur Verfügung: https://prohibitionpartners.com/reports/the-european-cannabis-report-6th-edition/

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.amp-eu.com.

Ansprechpartner bei AMP:

Kontaktperson für Anleger:
Alex Blodgett, CEO & Director
investor@amp-eu.com
+1 236-833-1602

Kontakt für Medien & Presse:
Valeria Bravo, Corporate & Media Communications
vbb@amp-eu.de
+1 604-689-7533

Kontakt Waldhausklinik:
PD Dr. Dr. Tobias Romeyke
info@waldhausklinik.de
+49 821-4305-0
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